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Immobilienwissen

Wohnen in Villingen-Schwenningen

Wirtschaft und Wissenschaft, Geschichte und Kultur, Tradition und Moderne – und ein liebenswert schwäbisch-alemannischer Charme. Das zeichnet Villingen-Schwenningen aus. Rund
82.000 Einwohner genießen das Leben zwischen Schwarzwald und Schwäbischer Alb. Seit 1972 gehören das badische Villingen und das württembergische Schwenningen zusammen – auch wenn die beiden Stadtteile vier Kilometer auseinander liegen.

Die Stadt hat den Strukturwandel gemeistert. Heute fördert der Hightech-Standort im Dreiländereck Deutschland-Frankreich-Schweiz besonders mittelständische Unternehmen, Forschungs-, Hochschul- und Ausbildungseinrichtungen. Zudem bietet die Stadt eine gut entwickelte Infrastruktur, ein reiches Kultur- und Sportleben, lebendiges Brauchtum, vielfältige Freizeitangebote und eine hochwertige Erholungslandschaft. Villingen-Schwenningen trägt das Prädikat „Kneipp-Kurort“ und besitzt den zweitgrößten Stadtwald Baden-Württembergs.

Am Deutenberg

Ebenfalls seit den 1970er Jahren nahm das neue Schwenninger Stadtviertel „Am Deutenberg“ Gestalt an. In individueller Architektur präsentieren sich schmucke Einfamilienhäuser, Doppelhäuser und Reihenhäuser in ruhiger Lage am Stadtrand mit Blick auf die nahen Felder. Für Familien ist das Schulzentrum mit allen Schularten von der Grundschule bis zum Gymnasium ideal.

Frühlingshalde

Schwennnigen stieg vom Bauerndorf zur größten Uhrenindustriestadt der Welt empor. Die Pioniere der Uhrenindustrie bauten ihre eindrucksvollen Jugendstil- und Gründerzeit-Villen in der Nähe ihrer Fabrikgebäude. Daneben entstanden die Siedlungen der Arbeiter. So stehen heute die schönsten Anwesen über die gesamte Innenstadt verteilt. In den 1970er Jahren entstand ein neues, gehobenes Wohngebiet in Schwenningen, die „Frühlingshalde“ mit schönen Villen, individuell gestalteten Anwesen und vielen Bäumen. Das Viertel liegt in der Nähe des Waldes und des Schwenninger Mooses. In dem 120 Hektar großen Naturschutzgebiet entspringt nicht nur der Neckar. In unmittelbarer Nachbarschaft der „Frühlingshalde“ befinden sich das Messegelände und das Eisportzentrum.

Kurgebiet

Herrschaftliche Villen aus den 20er- und 30er-Jahren des vergangenen Jahrhunderts, gepflegte Anwesen aus den 60er-Jahren und Neubauten mit moderner Architektur – so präsentiert sich das Villinger Kurgebiet. Gut situierte Familien schätzen das Viertel mit seinem alter Baumbestand und der unmittelbaren Waldnähe. Das Wohnviertel liegt sehr ruhig am Stadtrand, in der unmittelbaren Nähe zum Kurpark und zum Freibad.

Südstadt

Die Südstadt entstand als erstes Neubaugebiet Villingens in den 1930er Jahren mit typischen Siedlungshäusern. Seitdem ist die Struktur des Stadtteils kontinuierlich gewachsenen. Heute gibt es im Viertel Läden, Kindergärten, Schulen, Freizeit- und Sportstätten. Die 7300 Südstädter sind in wenigen Minuten in der Villinger Innenstadt mit ihrer Fußgängerzone, Läden und Lokalen. Direkt „vor der Haustüre“ locken das idyllische Naturschutzgebiet Warenbachtal, der Rosengarten „Hubenloch“, der Keltengrab-Hügel auf dem Magdalenenberg (um 616 v. Chr.) und der Stadtwald.

Villingen-Altstadt

Figurengeschmückte Erker, Staffelgiebel und Fachwerk machen den Charme des Viertels aus. Eine intakte Stadtmauer mit imposanten Wehr- und Tortürmen umgibt die Villinger Altstadt. Grünanlagen und Gärten bieten Natur mitten im Zentrum. In fast jedem Haus befindet sich ein Einzelhandelsgeschäft, ein Café oder Lokal.